Newsletter - Auszug April 2022 - die große Prüfung - Energiewelten - Leben in Balance - Bettina Diederichs

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Newsletter - Auszug April 2022 - die große Prüfung

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Auszug aus dem energetischen Spickzettel April 2022


12. April – Jupiter-Neptun-Konjunktion in Fische um 16:42 Uhr – Die „große Prüfung“
 
Jetzt werden wir aufgefordert zu entscheiden, ob wir ein Kind der alten Welt oder der neuen sein möchten …
 
Energetisch passiert an diesem Tag eine ganze Menge. Für alle Feldhalter, Pioniere und Vorreiter wirkt dieser Tag wie ein Katalysator und der Start einer Rakete in die neue Zeit. Lass mich dazu ein bisschen ausholen …
 
Das Wechselspiel von alt und neu!
Seit letztem Sommer befinden wir uns – angetrieben durch die Ereignisse im Außen – auf dem Höhepunkt der „Spaltung“. Bis in die kleinsten Einheiten unseres Lebens hat sie Einzug gehalten (vgl. Newsletter Mai 2021 und Artikel Vollmond 24. Juni 2021). Wir haben die größtmögliche Entfernung von der Einheit und damit auch von Gott erreicht.
 
Nun kommt es zu einer markanten Konjunktion, die nur alle 166 Jahre stattfindet: der ehemalige „alte“ (Jupiter) und der „neue“ (Neptun) Herrscher des Zeichens Fische treffen sich im eigenen Zeichen. Fische ist das letzte Zeichen bevor sich der („alte“) Tierkreis schließt und wieder „neu“ beginnt; sie stehen für Frieden, Spiritualität, Grenzüberschreitung, Loslösen vom Alten, aber auch Rückverbindung zu unserem göttlichen Ursprung bzw. zu Gott.

Jupiter steht für Wachstum und Ausdehnung – im Zeichen Fische auch für Bewusstseinsentwicklung und -erweiterung. Neptun steht unter anderem für das Nebulöse, (noch) nicht Greifbare, für Illusion und Täuschung. Treffen sich beide in ihrem eigenen „Feld“, so verstärkt sich die Dynamik. Unter der gewaltigen Kraft der in diesem Monat zusammenkommenden Zeitqualitäten geschieht das, was geschehen muss, wenn Dinge zu lange auf Spannung gehalten werden: Sie reißen auseinander. Der große Energie- und Zeitenwechsel erreicht eine neue Ebene: An diesem Tag scheint sich nun die alte Welt (alte Energie) von der neuen (neue Energie) „abzuspalten“.

Möglicherweise machen diese Ausführungen dem einen oder anderen Angst. Jedoch ist es im Kern ein völlig normaler Vorgang. Du kannst es Dir vielleicht gut anhand einer endenden Partnerschaft vorstellen. Auch hier teilt sich eine (bisher gemeinsame) Welt. Ich habe die Wahl, ob ich nach vorn schaue und der neuen Welt erlaube, um mich herum zu entstehen und sie auch sehr bewusst gestalte, oder, ob ich am alten festhalte und mir im schlimmsten Fall eine Blase der Illusion (Neptun) aufbaue.

 
Warum ist an diesem Tag eine Entscheidung wichtig?
Weil eine Konjunktion immer bedeutet, „einen Samen zu setzen“. Und weil wir mit dieser Konjunktion etwas sehr Gewaltiges endgültig abschließen (können) – und zwar unser altes, angstgeprägtes, von Gott abgewandtes Sein. Und hierfür ist die Zeit ideal und der Tag ein regelrechter Meilenstein. Wir sollten ihn und die Tage herum (eigentlich den gesamten April) nutzen, wenn wir einen sachten Übergang wünschen.
 
Bei all dem fühle ich mich wie auf einer dieser bodengeführten „Rolltreppen“, die auf Flughäfen von einem Terminal zum anderen führen. Vielleicht kennst Du das Gefühl, wenn Du darauf Schritte machst. So in etwa fühlt sich für einige das Mitgehen mit der neuen Zeit an. Da gibt’s dann auch kein zurück. Und wenn doch, wäre das anstrengend und mühsam. Ebenso anstrengend und mühsam ist es für all jene, die nicht auf das Laufband wollen. Die neue Zeit rennt ihnen quasi davon und sie müssen ordentlich aufholen, wenn sie da mithalten möchten.

 
Wie aber weiß ich, ob ich nun mit der neuen Zeit gehe oder nicht?
Es ist eine bewusste Entscheidung für eine neue Welt, von der wir nicht wissen, wie sie aussieht. Dazu müssen wir der Angst vor dem Unbekannten mutig gegenübertreten, uns auf das Göttliche ausrichten, in unserer Mitte bleiben, unsere Gedanken konstruktiv ausrichten, uns hinterfragen, Selbsttäuschung erkennen und vor allen Dingen Frieden in uns schaffen und das Spalten und Hetzen hinter uns lassen (und dem geht man so schnell auf den Leim). Aber vor allen Dingen, dürfen wir unsere Angst nicht länger nähren lassen. Ich sage das ganz bewusst so, denn die meiste Angst in uns, wird derzeit von außen geschürt – von der alten Welt, die sich so vehement dagegen wehrt, zu zerfallen. Wenn wir trotz aller Unwissenheit „Ja“ zur neuen Welt sagen und ihr vertrauensvoll und angstfrei entgegenlaufen, dann haben wir die Prüfung bestanden.  

 
Was kannst Du tun?
Bereite Dich ab sofort jeden Tag, jeden Augenblick auf den 12. April vor, indem Du tief und bewusst atmest, Dich erdest und den Fokus auf ein gottzugewandtes Sein richtest. Machst Du die Übungen von meiner Website? Wenn nicht, dann beginne jetzt damit. Sie sind eine gute Hilfe: FÜR DICH!

Und dann wachen wir am nächsten Tag auf und alles ist vermutlich augenscheinlich wie immer. Und doch ist in Dir etwas anders, diffus, noch nicht ganz klar (Neptun), aber bereit zu gedeihen und zu wachsen (Jupiter).
 
Wir werden auch weiterhin (sofern wir das Neue wählen) zwischen alt und neu hin und her tingeln. Das alte verschwindet ja nicht einfach so. Hier nehmen wir als Vergleich wieder das getrennte Pärchen, das sich ab und an vielleicht doch noch einmal trifft und dabei in die alte gemeinsame Welt eintaucht. Und doch kann diese bewusste Entscheidung für uns persönlich das Schaffen einer eigenen neuen Welt bedeuten. Du kannst so Feldhalter für das Neue werden, für ein neues Bewusstsein, ein friedvolles Miteinander und eine gottzugewandte Existenz.

 
                              
 
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