Newsletter - Februar 2023 - Energiewelten - Leben in Balance - Bettina Diederichs

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Newsletter - Februar 2023

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Energetischer Spickzettel Februar 2023

Ich freue mich immer sehr über den Februar. Die Tage werden wieder merklich länger und heller und die Natur bereitet sich vor, allmählich aus ihrem Winterschlaf zu erwachen. Auch unser System reagiert auf das stärker werdende Licht, lässt unsere Lebensgeister erwachen und uns auf den Frühling freuen.

Bist Du besonders energiefühlig, wirst Du aber vielleicht noch etwas anderes wahrnehmen. Denn Tag für Tag kündigt sich im Feld immer mehr eine Qualität „aus dem März“ an, die unterschiedlicher kaum empfunden werden kann – je nachdem auf welcher „Zeitlinie“ Du Dich befindest …


Ein kleiner Rück- und gleichzeitiger Ausblick
Die ersten Wochen dieses Jahres sind energetisch bereits recht turbulent gewesen. In gewisser Weise sind sie ein kleiner Vorgeschmack darauf, was uns die nächsten Monate noch erwarten wird, denn das Jahr 2023 wird wahrlich kein Jahr des Ausruhens. Es ist ein Katapult in die neue Zeit. Gerade jetzt bündeln sich starke „Neustart-Energien“ (vgl. letzter Neumond-Blog-Artikel). Die schnelle und dynamische Energie der neuen Zeit (Luft-Epoche) erfährt dadurch einen ungeheuren Antrieb, was im März mit dem Wechsel in das neue astrologische Jahr unter Herrscher Mars noch einmal Fahrt aufnehmen wird.

Bei vielen entstand dadurch in den letzten Wochen ein ungeheurer Druck – ein Gefühl, jetzt unbedingt etwas verändern oder anstoßen zu „müssen“. Dieser Druck wurde teilweise so enorm, dass er sich bei vielen in körperlichen Symptomen oder auch herausfordernden Lebensumständen entlud.

Ich selbst habe zu Jahresbeginn einen ungewöhnlichen Shift erlebt. Selten habe ich das vom natürlichen Rhythmus des Jahreslaufes abgekoppelte gesellschaftliche Leben so deutlich wahrgenommen. Ich erhielt eine Aufforderung nach der anderen – sei es durch Gespräche, Newsletter, Social Media, Statusmeldungen, Nachrichten etc. –, jetzt in diesem neuen ach so powervollen Mars-Jahr doch unbedingt „durchstarten“ zu müssen – am besten sofort! Dabei war einerseits mit dem Januar die Zeit der größten Stille, Einkehr und des Einhalts gekommen und andererseits hatte das noch aktuelle Jupiter-Jahr mit den Rauhnächten gerade mal seinen Höhepunkt erreicht.

Mir war ganz klar: hier zeigte sich mir die alte Welt – oder besser ausgedrückt: die alte Zeitlinie – mit ihren leistungsgetriebenen und leider oft oberflächlichen Werten. Und sie zeigte mir das größte Risiko des neuen Jahres mit dieser ungeheuren Antriebskraft, wenn wir nicht klar in unserer Ausrichtung sind: So besteht das Risiko darin, dass wir die Antriebskraft in der alten Zeit nutzen und so Gefahr laufen, uns vom Außen überrollen, mitreißen und bestimmen zu lassen – auf Kosten unserer Anbindung an unseren Ursprung! Die Folgen kennen wir: Leistungsdruck, ausgebrannt sein, sich unerfüllt fühlen etc. Gleichzeitig zeigte sich die neue Welt und mit ihr die größte Chance des neuen Jahres, wenn wir uns wahrhaft für die neue Zeit entscheiden: Die Rückverbindung und Heilung unserer Ursprungsenergie.
 

2023 – ein Jahr der Weichenstellung
Dieses Jahr wird ein Jahr, das tatsächlich Weichen stellt. Aus meiner Wahrnehmung wird es das erste Jahr sein, das sich – je nach Einstellung und Entscheidung, ob wir noch in der Energie der alten oder bereits der neuen Zeit schwingen, – in seinen Auswirkungen völlig unterschiedlich zeigen wird. Ich benutze, um das zu erläutern, der Einfachheit halber den Begriff „Zeitlinie“. Das klingt zwar manchmal etwas schräg, aber er beschreibt doch sehr gut die zwei Wege, die sich aufgrund der neuen Energien vor uns auftun. Lies dazu auch gern meinen Newsletter “Die große Prüfung“ im Archiv. Es kann helfen, das Konzept der Zeitlinien besser zu verstehen.

Auf beiden Zeitlinien schwingt die Mars-Kraft. Mit Mars wird oft Antrieb und Vorwärtsdrang assoziiert. Das ist auch richtig, aber diese Dinge sind eher Folgeeigenschaften dieser „ursprünglichen“ Energie. Mars ist der Regent des Tierkreiszeichens Widder – das Startzeichen des astrologischen Tierkreises. Er steht für reine Energie, Energie des Ursprungs – kurz gesagt: die Ursprungsenergie.

Es ist wichtig, Mars in seiner Eigenschaft des Anfangsimpulses zu betrachten, um zu verstehen, wie sich die Mars-Energie auf diesen beiden Linien auf uns auswirken kann. Auf beiden Zeitlinien schwingen Antrieb, Aktivität und Vorwärtsgehen mit und laden ein, unsere Dinge „anzupacken“. Auf der neuen Zeitlinie jedoch – und das ist der große Unterschied – bedeutet dieses Vorwärtsgehen jedoch einen vorgelagerten ganz bewussten Schritt zurück. Es geht darum, loszulassen, was uns blockiert und belastet – loszulassen, was uns festhält und erst einmal in unsere ganz individuelle Ursprungsenergie zurückzufinden. Aus dieser heraus können wir dann autark, gefestigt und im eigenen Flow neu starten. Man könnte auch sagen, mit Mars` Hilfe können wir jetzt den „Reset-Knopf“ drücken. Darüber aber mehr im Spickzettel für März.


Extra-Tipps für den Februar:
Der Februar ist der Reinigungs- und Befreiungsmonat schlechthin. Mit seiner Energie können wir uns nicht nur wunderbar auf das neue astrologische Jahr vorbereiten, sondern auch einen ersten Schritt in Richtung unserer Ursprungsenergie machen.

  1. Vereinfache Dein Leben. Sortiere Dich und reduziere Dich auf das Wesentliche. Ausmisten und ein – wohlgemerkt kleiner – vorgezogener Frühjahrsputz können hier helfen.
  2. Achte auf Zeitfresser und innere Antreiber. Dieser Monat kann in uns aufgrund seiner luftigen      Energie das Gefühl wecken, die Zeit liefe uns davon. Prüfe genau, was jetzt sein muss und was nicht. Schaffe Dir ausreichend Freiräume, in denen Du Deiner Phantasie freien Lauf lässt und Dir erlaubst, ungewöhnliche Ideen zu entwickeln und zukunftsweisende Inspirationen zu erhalten.
  3. Kläre Dein Energiefeld. Dabei unterstützen Räucherungen mit Salbei, Bäder, Sauna, aber ebenso Spaziergänge im Regen oder Schnee.

So, jetzt aber zu den energetischen Highlights des Monats:


 
1. & 2. Februar – Imbolg, Brigids Day, Lichtmess (Darstellung des Herrn), Lichterfest
Dieses so zauberhafte, aber eher unscheinbar wirkende und leider wenig bekannte Jahreskreisfest ist ein Dankbarkeitsfest. Es ist – mittig im Winter gelegen – ein Fest der Hoffnung und Erneuerung sowie eine Huldigung an Mutter Erde und die langsam wiedererwachende Natur. Die Tage sind nun schon merklich länger und ein erstes Aufleben des Frühlings ist spürbar. Wenn Du in den Tagen um dieses Fest herum in Dich hineinspürst und zulässt, diese Zeitqualität zu erleben, kannst Du auch in Dir die erwachende Hoffnung und ein Erwachen neuer Kräfte spüren.

Es ist ein fröhliches Fest – voller Vorfreude und Hoffnung auf einen baldigen Frühling wird ab Sonnenuntergang bis zum Abend des 2. Februars gefeiert. Die Farben dieses Festes sind hauptsächlich Weiß und Gelb. Eine Kerze oder Blumen achtsam und mit einem Gefühl von Respekt und Dankbarkeit aufgestellt, würdigen die Kraft dieser Tage und verbinden Dich mit dem Jahreslauf. Ideal ist auch eine Räucherung mit Salbei, da es eine stark reinigende und klärende Wirkung auf die Energien Deiner Räume hat (Imbolg ist auch ein Fest der Reinigung).

Eigentlich ist Imbolg ein Mondfest, wird aber nach dem Sonnenkalender in der Nacht vom 1. auf den 2. Februar gefeiert, wo es auf Lichtmess trifft – ein Fest mit tiefer Symbolik, das ebenso für ein Wiedererblühen und die Hoffnung steht. Gehe da einfach nach Deinem Gefühl und wie es zeitlich für Dich hineinpasst. Die Energien verlaufen immer in Wellen und Du machst nichts falsch, wenn Du z.B. erst am 2. Februar Deine Gaben bereitstellst.

Weitere Anregungen, wie Du feiern kannst und was die besondere Zeitqualität in uns hervorbringen möchte, kannst Du in meinem Blog-Artikel zu diesem Fest lesen. Der Platz hier reicht einfach nicht aus: Das Lichterfest

Es sind jedenfalls besondere Tage mit besonders hoher Schwingung und sie können für einige Überraschungen sorgen. Sie sind eine wunderbare Gelegenheit, sich dem Jahreslauf verbunden zu zeigen und dies mit einer Geste zu feiern.


2., 3., 22., & 24. Februar – Portaltage
Die Portaltage im Februar wirken noch einmal verstärkend auf die reinigende Eigenschaft des Monats. An diesen Tagen könnte es verstärkt zu Müdigkeit und Kopfschmerzen kommen. Aber auch Verdauungsbeschwerden sind nicht ungewöhnlich. Am besten nutzt Du die Tage, indem Du selbst eine Reinigung unterstützt – und zwar sowohl auf feinstofflicher als auch auf körperlicher Ebene. Sauna – falls Du sie verträgst – und alles, was mit Wasser zu tun hat, kann unterstützen: Spaziergänge im Regen, Schwimmen etc. Sollte es Dich körperlich wirklich "erwischen", dann nimm das unbedingt ernst und gönne Dir ein paar Tage Ruhe und Erholung – umso besser kannst Du die starken Einflüsse dieser Tage nutzen.


5. Februar – Vollmond in Löwe
Der Artikel zum Wunschmond erscheint in Kürze in meinem Blog.


14. Februar – Valentinstag
Endlich dürfen wir uns wieder auf Pralinen, Karten und Blumen freuen! (Spaß muss sein.) Dabei bietet die Energiequalität des Tages so viel mehr als das, was uns durch seine „Verkommerzialisierung“ oberflächlich suggeriert wird.

Tatsächlich geht die Zeit um den Valentinstag auch mit einer Veränderung in der Natur einher. Die Paarungszeit der Vögel beginnt. Aber auch in uns weckt die Zeitqualität bestimmte liebevolle Empfindungen, denen wir Beachtung und Möglichkeit des Ausdrucks schenken sollten.

Eine besondere Einladung spricht dieser Tag an all diejenigen aus, die lieben, wen oder was sie nicht lieben „dürfen“, und an diejenigen, die sich selbst die Liebe zu einem bestimmten Menschen, einem Tier oder einer Sache verbieten. Was ist damit gemeint? Manchmal begegnen wir Menschen, die scheinbar(!) nicht gut für uns sind – vielleicht, weil die Art der Begegnung es uns gezeigt hat oder, weil wir selbst entschieden haben, dass dieser Mensch nicht der richtige für uns ist. Er passt vielleicht nicht in unser Familienkonstrukt, hat andere Ansichten, eine andere Religion, sieht anders aus etc. Oder wir entsagen einer wichtigen Leidenschaft. Auch hierfür gibt es viele Gründe.

Die Liebe im Herzen interessiert all das jedoch nicht. Auch nicht, wenn Du einen anderen Lebensweg einschlägst und alles Erdenkliche tust, um zu vergessen. Vielleicht wärst Du überrascht, in wie vielen Menschen ein heimliches Herz für etwas oder jemanden schlägt. Sich selbst die Liebe für jemanden oder etwas zu verbieten, macht es aber erst so richtig schlimm. Liebe ist allumfassend und hat ihren Ursprung stets in Dir, egal wer oder was im Außen als Auslöser dient, um sie zu erfahren. Du kannst sie nicht willentlich stoppen. Du kannst nur den Kanal nach außen enger machen. Wenn Du Dir Liebe also verbietest, hältst Du sie damit „nur“ in Dir fest. Das raubt Kraft und kann Deinem System sogar auf Dauer schaden. Zudem blockiert es den gesamten Liebesfluss in Deinem Herzen, und damit auch die Liebe, die Du Deiner Familie, Kindern, Partner oder einfach der Welt doch eigentlich geben möchtest.

Gestehe Dir heute Deine Liebe ein. Erlaube sie Dir einfach – mehr brauchst Du nicht zu tun. Du brauchst es nicht zu sagen, nicht zu schreiben, sie nicht zu demonstrieren. Lasse sie einfach nur aus Dir herausfließen. Öffne Deinen Kanal und fühle, wie sich Dein Herz weitet.


18. Februar – Sonne wechselt in Fische
Mit Eintritt in die Fische-Zeit ist wieder ein deutlicher Wechsel der Energiequalität spürbar. Von einer quirligen, ideenreichen und ausgelassenen Stimmung wechseln wir in eine gemächlichere, fließendere und abwartende. Die Fische-Zeit bildet den Abschluss der Reise durch den astrologischen Tierkreis, bevor er am Ende dieser Phase mit Eintritt in die Widder-Zeit von Neuem beginnt. So berührt die geheimnisvolle Zeit der Fische gleichzeitig sowohl Anfang als auch Ende.

Blicken wir in die Natur, erkennen wir auch hier das Gesicht der Fische-Zeit. Sie wirkt jetzt oftmals melancholisch – fast traurig und trostlos. Zwar stecken vereinzelte Frühblüher bereits ihre Köpfe aus der Erde, doch gleichzeitig wirkt die Natur durch den schmelzenden Schnee und die brachliegenden, nahezu gleichaussehenden Felder konturlos. Wasser und Nebel dominieren die Natur. Der geschmolzene Schnee sorgt manches Mal für übertretende Ufer. Und auch Morgennebel sorgen dafür, dass die Grenzen sozusagen verschwimmen.

Die Fische-Zeit stellt sowohl in der Natur als auch auf der persönlichen Ebene eine Übergangszeit dar, in der es um geduldiges Abwarten, aber auch um Vertrauen und Aushalten geht. Es beginnt die Zeit der Vollendung und bewussten Verarbeitung alter Themen zur Vorbereitung auf das, was vor uns liegt. Die Fische-Zeit ist die wichtige Phase der Pause zwischen dem Abschluss von etwas Altem und dem Start von etwas Neuem. Diese finden wir nicht nur im Jahreskreis, sondern in vielen Bereichen unseres Lebens. Sie ist die Phase, die viele Menschen kaum ertragen, weil sie einfach ungewiss ist. Dennoch ist diese heilige Phase für eine gesunde natürliche Entwicklung essenziell.

Die eher passive Qualität der Fische-Zeit lädt ein langsamer zu werden, zu träumen, sich Zeit für sich zu nehmen und Dinge bewusst abzuschließen. Auch die Beschäftigung mit spirituellen Techniken und Themen ist ideal. Möchtest Du mit Meditation starten, dann unterstützt Dich diese Phase optimal.


20. Februar – Super-Neumond in Fische
Der Artikel zu diesem gefühlvollen Neumond – der vierte der Serie von Neumonden, die auf dem ersten Grad ihres Zeichens stattfinden – erscheint wieder ein paar Tage zuvor in meinem Blog.


22. Februar – Aschermittwoch und Beginn der Fastenzeit
Nach der christlichen Lehre beginnt heute die 40-tägige Fastenzeit (eigentlich 46 Tage, aber die Sonntage werden nicht mitgezählt). Vollständigkeitshalber sei erwähnt, dass das Fasten kein exklusiv christliches Prozedere ist, sondern wurde und wird von vielen Kulturen und Religionen zelebriert.

Bei der Fastenzeit geht es darum, sich durch Verzicht auf eine Begegnung mit „dem Göttlichen“ vorzubereiten – in welcher Form es Dir auch begegnen soll. So fasten Hexen und Magier z.B. auch vor besonders kraftvollen Ritualen. Und auch vor einer Einweihung in energetische Heiltechniken empfehlen sich ein paar Tage der Enthaltsamkeit (Verzicht auf Alkohol, fettes Essen, Stress etc.).

Aber auch, wenn vor Dir kein Ritual, keine Einweihung oder ähnliches liegt, so kann eine Zeit des Verzichts auch für Dich zuträglich sein. Dabei geht es nicht zwingend um Verzicht auf feste Nahrung, sondern vielmehr auf Verzicht von bestimmten Gewohnheiten. Gewohnheiten bilden Energiestrukturen und je „gewohnter“ die Gewohnheit, desto fester die Struktur. Dabei dreht es sich besonders um ungesunde Gewohnheiten oder Laster, von denen wir uns in dieser Zeit freimachen können. Da gehört exzessives Fernsehen ebenso dazu, wie tägliches Naschen. Das, was Dir als erstes einfällt, wenn Du das hier liest oder Du Dir Gedanken um das Fasten machst, ist meistens das Richtige. Probiere es doch einfach mal aus. Das befreit Körper, Geist und stärkt die Seele. Danach bist Du zu einem bestimmten Teil ein neuer Mensch.


Zum Schlus kurz etwas in eigener Sache – aber auch in Deiner
Wie Du vielleicht schon mitbekommen hast, nehme ich im Februar eine kleine Energiepause. Ich nutze die Zeit, um energetisch aufzutanken und meine Gedanken und neuen Impulse zu sortieren. Das bedeutet: bis auf die Mondkreise werde ich in diesem Monat nicht mit Energiearbeit oder Beratungen unterstützen. Auf Social Media bleibe ich aber weiter mit Tagesenergien und gelegentlichen Tipps aktiv: d.h. Instagram, Facebook und in einem kleineren Rahmen auf Telegram (unten im Newsletter findest Du die Links bzw. Namen zu den Kanälen). Schau also gern einmal vorbei.

An dieser Stelle erinnere ich Dich auch noch einmal an die Rubrik „Für Dich“ auf meiner Website. Falls Du die dort beschriebenen Übungen noch nicht kennst, ist jetzt ein guter Zeitpunkt, mit ihnen zu starten.

Das war es erst einmal von mir für Dich. Ich wünsche Dir einen wundervollen Februar und sende Dir wie immer eine energetische Umarmung.

Herzensgrüße
Deine Bettina
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