Blog - Energiewelten - Leben in Balance - Bettina Diederichs

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Es gibt Dinge in unserem Leben, die fallen uns einfach schwer zu beenden. Beschäftigen wir uns jedoch zu lange mit gewissen Thematiken – besonders wenn sie uns nicht guttun – werden sie Teil von uns. Sie verankern sich fest in unserem Energiesystem und sorgen dort für Blockaden. Die Folgen sind sich immer wiederholende Geschichten und wenn wir es wirklich sehr lange nicht schaffen, loszulassen, zeigen sie sich durch entsprechende Symptome auch auf körperlicher Ebene.
Zur Herbst-Tag-und-Nacht-Gleiche liegt ein ganz besonderer Zauber in der Luft. Es ist eines von zwei Naturfesten im Jahr, an dem Tag und Nacht gleich lang sind – sich in der Waage halten. Mit ihr übertreten wir die Schwelle zur dunklen Zeit, denn die Nacht siegt über den Tag. An solchen Schwellentagen sind die Tore zu anderen Dimensionen immer weit geöffnet.
Jedes Jahr zur Weihnachtszeit eröffnet sich uns ein ganz besonderes Zeitfenster von zwölf magischen Nächten – vom 25. Dezember bis zum 6. Januar. Wir durchlaufen in dieser Zeit in kompakter Form das neue Jahr, denn diese zwölf Nächte sind Stellvertreter für die kommenden zwölf Monate.
Das Gesetz der Anziehung ist eines von vielen kosmischen Gesetzen oder „Spielregeln“. Dabei geht es um Energien, die Du ausstrahlst, und um entsprechende Dinge und Umstände, die Du so in Dein Leben ziehst. Daher ist die Überschrift nicht ganz korrekt: Das Gesetz der Anziehung wirkt nämlich immer! Das Ergebnis ist nur von dem abhängig, was wir energetisch aussenden und dessen sind wir uns häufig nicht bewusst.
Alles in unserem Leben folgt einem gewissen Rhythmus.

Noch vor wenigen Generationen war unser gesamtes Leben besonders vom Lauf der Sonne geprägt. Unser Schlaf, unsere Arbeit, unsere Ernte. Alles war darauf ausgerichtet, in diesem großen Rhythmus der Natur mitzuschwingen. Wir waren eingebunden.

Heute sind wir davon weitgehend unabhängig: Wenn es dunkel ist, knipsen wir das Licht an. Im Winter – wollen wir Sonne und Wärme – fliegen wir ganz einfach in den Süden. Wenn wir Erdbeeren möchten, gibt es die auch im Winter und selbst Spargel bekommen wir irgendwie schon irgendwo her. Wir können immer und zu jederzeit alles haben.
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